Labradorzucht

Barfende Liebhaberzucht  

Ich habe lange gebraucht um diese Seite zu erstellen. Sie liegt mir sehr am Herzen.

Wir alle wollen nur das Beste für unseren Vierbeiner! Dazu gehört der jährliche Besuch beim Tierarzt um die Jahresimpfungen wie Parvovirose, Staupe, Tollwut, Leptospirose, Hepatitis und viele mehr zu impfen. So steht es ja im Impfpass und laut Aussage unserer Tierärzte! 

Es gib keine Impfpflicht für unsere Vierbeiner in Deutschland, nur eine Empfehlung der Stiko Vet!

Was sind das für Erkrankungen und sind diese Impfungen wirklich jedes Jahr nötig?

Was passiert bei einer Impfung!

Der Hersteller der Impfstoffe, gibt einen Zeitraum des Impfschutzes auf seiner Homepage bekannt! Schauen wir uns unsere Impfpässe an! Man muss sich die Frage stellen warum es so oft große Abweichungen von der Herstellerempfehlung gibt! Sind die ganzen Impfungen überhaupt notwendig und machen sie alle auch Sinn! Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten, mit den Fakten zu jeder Impfung und was sie in einem Hund auslösen.

Die Impfung simuliert in abgeschwächter Form die Infektionserkrankung. Der Impfstoff wird kontrolliert bei der Impfung eingesetzt um eine Immunantwort vom Körper zu bekommen.  Bei diesem Vorgang bilden sich nicht nur Antikörper, sondern es bilden sich auch Gedächtniszellen. Man kann eine Antikörpertitermessung machen lassen um zu schauen, ob sich Antikörper gebildet haben. Wenn das der Fall ist und der Antikörper Titer hoch ist, ist der Hund immun. Ist der Titer niedrig, kann sich der Hund infizieren, erkrankt aber nicht! Die Gedächtniszellen sorgen nämlich für eine schnelle Produktion von Antikörpern.

Studien zufolge wurde nachgewiesen, das bestimmte Impfungen eine eindeutig längere Immunität zeigen.

Staupe: 15 Jahre
Parvovirose: 9 Jahre
Hepatitis: 9 Jahre
Tollwut: 7 Jahre

Quelle: Schultz, R. D. (2006): Duration of immunity for canine and feline vaccines: A review. Veterinary Microbiology, S. 77

Nun stellt sich die Frage, warum noch heute in vielen Tierarztpraxen diese Impfungen  jährlich geimpft werden, obwohl der Hersteller ja schon eine andere Aussage macht!

In vielen Impfstoffen sind gesundheitsschädliche Zusatzstoffe. Sie verlängern die Haltbarkeit und verstärken die Wirkung. Das ist Ursache für viele Nebenwirkungen. In den Impfstoffen sind u.a  Quecksilberverbindungen, Aluminiumhydroxid, Saponine, Formalin oder Fremdproteine.
Sie können Krebs und Allergien auslösen.  Mineralöl ist ein Wirkstoff im Herpesimpfstoff. Damit sollen trächtige Hündinnen geimpft werden. Die Packungsbeilage enthält den Hinweis für den Anwender, er solle im Falle einer versehentlichen Selbstinjektion sofort chirurgisch versorgt werden, da sogar der Verlust eines Fingers die Folge sein könnte. 

Deshalb sollte man ganz genau hinschauen und abwägen! Der Tierarzt ist da nicht immer der richtige Ansprechpartner im Sinne des Tieres!

Welche Impfungen sind denn so der Standard?

(P) Parvovirose : lt Hersteller alle 3 Jahre impfen.

 Was ist Parvovirose?

Als Parvovirose wird eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit von Hunden bezeichnet, die durch das Canine Parvovirus verursacht wird. Ihrem klinischen Verlauf nach wird sie auch als Hundepanleukopenie bezeichnet und ist hinsicmhtlich ihres Verursachers und der durch ihn hervorgerufenen Symptome eng verwandt mit der Katzenseuche sowie der infektiösen Panleukopenie der Marderartigen. Bei Menschen kann das wesentlich weniger gefährliche Parvovirus B19 Erkrankungen auslösen.
Am empfänglichsten für die Erkrankung sind Welpen im Alter von 2 bis 16 Wochen und alte Hunde.  Quelle:wikipedia

(S) Staupe: Lt. Hersteller alle 3 Jahre impfen. 

Was ist Staupe?

Die Staupe ist eine Viruserkrankung, die seit Jahrhunderten bei Haushunden bekannt ist. Staupe wurde bereits bei folgenden Familien beobachtet: Hunde (Canidae), Katzen, Hyänen, Marder, Kleinbären, Kleine Pandas, Bären und Schleichkatzen.[1] Auch bei Stinktieren und Robben kann sie auftreten. Sie wird nach dem Entdecker ihres Erregers Henri Carré[2] auch als Carrésche Krankheit, auf Englisch als (canine) distemper bezeichnet. Kennzeichnend für die Erkrankung sind hohes Fieber und Abgeschlagenheit. Je nach befallenem Organsystem können Durchfall und Erbrechen oder Atemwegssymptome auftreten. Im weiteren Verlauf kann es zu einer Schädigung des Gehirns mit zentralnervösen Erscheinungen kommen.

Quelle: wikipedia

(H) Hepatitis contagiosa canis :Lt. Hersteller alle 3 Jahre impfen.  

Was ist Hepatitis?

Es ist eine ansteckende Leberentzündung der Hunde“, Rubarth-Krankheit, Fuchsenzephalitis, infectious canine hepatitis (ICH)) ist eine durch ein Virus hervorgerufene Leberentzündung der Hunde.

Der Erreger der Hcc, das Canine Adenovirus 1 (CAV-1 oder CAdV-1) aus der Spezies Canines Mastadenovirus A (CadV-A),[3] gehört zur Gattung Mastadenovirus in der Virusfamilie Adenoviridae. Die Hcc tritt weltweit auf und kann neben den meisten Hunden auch Stinktiere, Waschbären und einige Bärenarten befallen, wobei Haushunde insgesamt die höchste Empfänglichkeit besitzen.
Das Virus wird in der akuten Krankheitsphase über Speichel, Kot, Nasensekret und Harn ausgeschieden. Nach Ausheilung oder bei latenten Virusträgern spielt insbesondere der Harn eine Rolle bei der Erregerübertragung. Auch eine Übertragung von der Mutter auf die Feten über die Plazenta ist nachgewiesen. Meist erfolgt die Infektion durch den Kontakt ungeschützter Tiere mit Ausscheidungen klinisch inapparent infizierter Tiere. Da der Erreger recht stabil ist, kann er außerhalb des lebenden Organismus bei Zimmertemperatur mehrere Wochen, bei Temperaturen von unter 4 °C sogar bis zu 9 Monaten infektiös bleiben. Die Keime gelangen vor allem oral, also über den Mund, in den Wirt, wobei es zunächst zu einer Virusvermehrung in den Mandeln und dann zur Verbreitung über Lymphgefäße und Lymphknoten in das Blut kommt. Diese virämische Phase dauert etwa 4 bis 8 Tage. In der Folge werden vor allem Leberzellen (Hepatozyten), die Innenauskleidung (Endothel) von Blutgefäßen, das Endothel von Nierenkörperchen sowie Augenhornhaut (Cornea) und mittlere Augenhaut (Uvea) befallen.
Quelle:wikipedia

(L4) Leptospirose: lt. Hersteller alle 6/12 Monate impfen. Impfstoff ist gegen 4 Erregerstämme wirksam! Es gibt ca. 250  Erregerstämme...aha.......?????

Was ist Leptospirose?

Leptospirose ist eine Zoonose. Es gibt für Menschen keinen zugelassenen Impfstoff! Im Infektionsfall kann mit Antibiotoika/Penicilin  behandelt werden! 

Auch geimpfte Hunde scheiden im Infektionsfall Leptospiren aus. Der Impfstoff ist ein Ganzkeimimpfstoff, der sehr nebenwirkungsträchtig ist. Es entsteht bei der Impfung keine Kreuzimmunität gegen Leptospirose.

Bei Leptospiren unterscheidet etwa 20 Arten (Genospezies) mit etwa 250 krankheitsauslösenden Serovaren. Für jedes Serovar gibt es Hauptwirte, also Tierarten, an die sich die jeweilige Bakterienart angepasst hat und die das eigentliche Erregerreservoir darstellen, sowie Nebenwirte, welche nur gelegentlich durch den Erregertyp infiziert werden. Hunde sind Hauptwirte von Leptospira canicola und L. bataviae. Als Nebenwirt kann der Hund auch durch L. icterohaemorrhagiae (Hauptwirt Wanderratte), L. copenhageni (Hauptwirt Wanderratte), L. australis (Hauptwirte Wanderratte, Schweine), L. grippotyphosa (Hauptwirt Wühlmäuse), L. pomona (Hauptwirte Rinder und Schweine), L. sejroe (Hauptwirte Mäuse, Schweine), L. saxkoebing (Hauptwirt Mäuse) und L. bratislava (Hauptwirte Igel, Ratten und Schweine) infiziert werden. Während früher ausschließlich Infektionen durch Leptospira canicola und icterohaemorrhagiae klinisch beim Hund relevant waren, werden in jüngerer Zeit auch Infektionen mit den anderen Serovaren beobachtet, vermutlich aufgrund des meist vorhandenen Impfschutzes gegen die klassischen Erreger. Die Verteilung dieser Erreger variiert in Europa beträchtlich. In Deutschland sind derzeit vor allem L. bratislava und L. copenhageni verbreitet[2], darüber hinaus kommen nach neueren Angaben L. grippotyphosaa, L. icterohaemorrhagiae, L. australis, L. canicola, L. pomona, L. australis, L. saxkoebing und L. sejroe vor.
Leptospiren werden von infizierten Tieren im Urin ausgeschieden. Die Infektion erfolgt durch Kontakt über die Haut oder Schleimhäute. Als derzeitiger Hauptübertragungsweg gilt die Aufnahme von mit Rattenharn verunreinigtem Wasser in Pfützen. Die Erkrankung tritt vor allem im Spätsommer und Herbst auf. Die Inkubationszeit beträgt fünf bis sieben Tage.
In der Inkubationszeit verbreitet sich der Erreger im Blut (Bakteriämie), worauf der Körper Antikörper bildet, die den Erreger in sieben bis zehn Tagen aus dem Blut verdrängen. Sie setzen sich dann in verschiedenen Organen, vor allem in der Niere, aber auch Leber, Milz und Lymphknoten fest. In der Niere verursachen die Leptospieren eine interstitielle Nephritis mit Störung der Tubulusfunktion oder sogar eine Tubulusnekrose. Der Körper reagiert auf die Bakteriämie mit der Bildung von Antikörpern, die die Erreger aus dem Blut und den meisten Geweben eliminiert, lediglich in Niere und Auge verbleiben Leptospiren. Etwa 8 % der Hunde bleiben dauerhafte Träger.
Quelle: wikipedia

Leishmaniose Mittelmeerkrankheit.

ist eine weltweit bei Mensch und Tier vorkommende Infektionserkrankung, die durch obligat intrazelluläre protozoische Parasiten der Gattung Leishmania hervorgerufen wird. Ihr Verbreitungsgebiet sind die Tropen, besonders Peru, Kolumbien und das östliche Afrika, aber auch der Mittelmeerraum und Asien. Seit Mitte der 1980er Jahre treten die Sandmücken, welche die Leishmaniose übertragen, möglicherweise durch Klimawandel, auch zunehmend in Deutschland auf. Es gibt in Deutschland verstärkt Fälle von Leishmaniose bei Tieren und vereinzelt auch bei Menschen, die Deutschland nie verlassen haben.

Sandmücken (aus der Familie der Schmetterlingsmücken) übertragen die Infektion. In den 1950er-Jahren dezimierte der Einsatz von Insektiziden (hauptsächlich DDT) gegen malariaübertragende Anophelesmücken auch die Sandmücken (Phlebotominae) stark. Inzwischen haben sich die Sandmückenpopulationen wieder auf das ursprüngliche Niveau vermehrt, sodass im Mittelmeerraum die Zahlen der Leishmaniose-Erkrankungen von Mensch und Tier zunehmen.
Die zunehmende Ausbreitung der Sandmücke in Richtung Norden wird mit der globalen Erwärmung sowie der zunehmenden Globalisierung in Verbindung gebracht. Das zur Goethe-Universität Frankfurt und der Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung gehörende Biodiversität- und Klima-Forschungszentrum (BiK-F) hat im Sommer 2014 bei Gießen anhand einer Sandmücke der Art Phlebotomus mascittii den bisher nördlichsten Nachweis einer Sandmücke geführt.
Quelle:wikipedia

 (T) Tollwut: lt. Hersteller alle 3 Jahre impfen. 2005 wurden mit der neuen Tollwutverordnung die Impfintervalle von 1 Jahr auf 3 Jahre verlängert.

Deutschland gilt als Tollwut frei. Bei Infektionsverdacht ist es wichtig eine gültige Tollwutimpfung zu haben. Im schlimmsten Fall kann man  damit dann die Einschläferung des Tieres verhindern. Um ins Ausland zu fahren, benötigt man auch einen gültigen Nachweis.

Was ist Tollwut?

Tollwut ist eine seit dem Altertum bekannte akute Infektionskrankheit durch das Rabiesvirus, die bei gleichwarmen Tieren eine tödliche (infauste) Gehirnentzündung verursacht und in der Regel durch den Biss eines tollwutkranken Tieres übertragen wird.
Die meisten Säugetiere und viele Vogelarten können sich mit dem Rabiesvirus infizieren, auf Pflanzenfresser wird die Infektion aber seltener übertragen als auf Fleischfresser. Rotfüchse, Hunde, Katzen, Fledermäuse, Frettchen, Dachse, Waschbären und Wölfe waren bis zur weitgehenden Ausrottung der Krankheit durch die Wildtier-Schluckimpfung in Europa die klassischen Tollwutüberträger. Hauptüberträger war dabei der Rotfuchs, er ist bis heute das stereotype Bild eines tollwütigen Tieres mit Schaum vor dem Maul. Tollwut kann sich allerdings auch in einer „paralytischen“ Form zeigen, bei welcher sich das erkrankte Tier ruhig, zurückgezogen oder unnatürlich zahm verhält, ohne die übliche Scheu vor dem Menschen. Außerhalb Europas kommen weitere Arten als wichtige Überträger in Frage, beispielsweise stellen in Indien streunende Hunde eine Hauptinfektionsquelle dar.
Eichhörnchen, andere Nagetiere und Kaninchen werden dagegen sehr selten angesteckt. Auch Vögel bekommen selten Tollwut, da ihre Körpertemperatur meist etwas oberhalb des Optimums für das Virus liegt. Womöglich überleben diese kleineren Arten räuberische Angriffe nur selten und erreichen damit gar nicht das erste Krankheitsstadium.
Nach einer Schätzung der WHO sterben jährlich 59.000 Menschen an Tollwut, davon 60 % in Asien und 36 % in Afrika. Indien ist das Land mit den meisten tollwutbedingten Todesfällen, es hat 35 % aller Fälle weltweit. In Deutschland sind zwischen 1977 und 2000 fünf Fälle von Tollwut registriert worden, von denen drei ihren Ursprung im Ausland hatten. In ganz Europa waren es in diesem Zeitraum 281 Fälle. Weltweit werden jährlich mehr als 15 Millionen Menschen aufgrund des Verdachts einer Tollwutinfektion geimpft, wodurch schätzungsweise 327.000 tollwutbedingte Todesfälle verhindert werden. Ohne Schutzimpfung oder Postexpositionsprophylaxe (PEP) verläuft eine Tollwutinfektion innerhalb von 15 bis 90 Tagen – von sehr seltenen Einzelfällen abgesehen – tödlich. Die Postexpositionsprophylaxe ist nur innerhalb von 24 Stunden nach der Infektion wirksam, je früher, desto besser. Quelle:wikipedia

 (PI) Zwingerhusten Bordetella bronchiseptica.  lt. Hersteller jährliche Impfung

Keine besonders schwere Erkrankung.

Als Zwingerhusten (auch: Infektiöse Tracheobronchitis, englisch Kennel cough oder canine infectious respiratory disease) wird eine Erkrankung der oberen Atemwege von Hunden bezeichnet. Die Infektionskrankheit kann durch verschiedene Erreger ausgelöst werden. Typisch für die Erkrankung ist ein trockenes Husten.

Die Übertragung der Krankheitserreger erfolgt über die Luft (aerogen) oder als Tröpfcheninfektion, wenn erkrankte Tiere erregerhaltiges Material aushusten oder ausniesen. Leben mehrere Hunde auf engem Raum zusammen (etwa in einem Zwinger), infizieren sie einander schnell, was der Krankheit den Namen gab. Erhöhtes Infektionsrisiko besteht auch dort, wo sich Hunde aus unterschiedlichen Haltungen im Rahmen von Veranstaltungen (z. B. bei einer Hundeausstellung oder in einer Welpengruppe) begegnen und dabei engen Kontakt miteinander haben. Dies trifft auch auf den Aufenthalt in Tierpensionen oder Tierheimen zu.[7]
Die Inkubationszeit beträgt, je nach Erregertyp, 2–30 Tage.[8] Die Infektion mit einem einzelnen Erregertyp muss keinen besorgniserregenden Krankheitsverlauf auslösen. Falls jedoch mehrere virale und bakterielle Erreger zusammenwirken, kann dies zu einer schweren Verlaufsform führen.[7]
Symptome
Typisch für den Zwingerhusten ist ein lautes, trockenes, würgendes Husten, das zunächst an einen verschluckten Fremdkörper denken lässt, den der Hund aushusten möchte. Der erkrankte Hund hustet nicht zwangsläufig ständig. Es kann auch sein, dass der Hustenreiz nur bei Belastung kurzzeitig auftritt, etwa beim Aufstehen, Laufen oder Spielen.
Bei einem schweren Krankheitsverlauf kann Fieber und zusätzlich zum Husten noch Pharyngitis (Rachenentzündung), Tonsillitis (Mandelentzündung) und Tracheobronchitis, eine Entzündung der Bronchien und der Luftröhre (Trachea) hinzukommen. Auch Schnupfen (Rhinitis) und eine eitrige Bindehautentzündung (Konjunktivitis) können auftreten.Q
uelle: wikipedia

Mein persönliches Impfschema:

  • mit ca 12/13 Wochen gegen Staupe/Hepatitis/Parvovirose ( SHP ).
  • Nach Vollendung der Zahnung eine Éinzeldosis Tollwut.
  • Mit 15 Monaten individuelle Impfung nach Antkörper Titertest
  • danach nichts mehr außer Einzeldosis Tollwut ca. 6 Jahr 


Bei meinen Welpen die ich züchte, wird vor Abgabe mit 9 Wochen SHP geimpft.

Alles weitere bespreche ich mit den Besitzern!